Gottesdienst & Ausstellungseröffnung
So, 25.5.2025 10:30 Uhr Rogate
Kurzbeschreibung
20 Jahre Roggenfeld. Symbol des Lebens im ehemaligen Grenzstreifen
Pfarrperson oder Gottesdienstleitung
Thomas Jeutner
Veranstaltungsort
Kapelle der Versöhnung Berlin-Mitte
Bernauer Str. 4
10115 Berlin-Mitte
ZUFAHRT / EINGANG
Einmündung Hussitenstraße/Bernauer Straße;
auf dem Areal der Gedenkstätte Berliner Mauer
Anfahrt:
U-Bhf: Bernauer Straße
S-Bhf: Nordbahnhof
Bus 245: Nordbahnhof/Gartenstraße
Tram M10: Gedenkstätte Berliner Mauer


Bernauer Str. 4
10115 Berlin-Mitte
ZUFAHRT / EINGANG
Einmündung Hussitenstraße/Bernauer Straße;
auf dem Areal der Gedenkstätte Berliner Mauer
Anfahrt:
U-Bhf: Bernauer Straße
S-Bhf: Nordbahnhof
Bus 245: Nordbahnhof/Gartenstraße
Tram M10: Gedenkstätte Berliner Mauer


Kürzel für Gottesdienste
A = Abendmahl im Gottesdienst; AoA = Abendmahl ohne Alkohol
Weitere Informationen/Besondere Hinweise
Im Anschluss an den Gottesdienst, um 12:00 Uhr wird die Ausstellung „20 Jahre Roggenfeld. Symbol des Lebens im ehemaligen Grenzstreifen“ im Wandelgang der Kapelle eröffnet.
Ein blühendes Roggenfeld im ehemaligen Grenzstreifen als Symbol für den Kreislauf des Lebens, für den Frieden, die Hoffnung und die Kraft der Natur. Das Kunstprojekt auf dem Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist als eigenes Biotop zu einem lebendigen Teil der Erinnerungslandschaft an der Bernauer Straße geworden. Weil sich unterschiedliche Akteure und Akteurinnen sowie Institutionen über die Jahre immer weiter engagiert haben, ist aus dem ursprünglichen Kunstprojekt ein vielschichtiges Miteinander gewachsen.
Zum 20-jährigen Bestehen des Roggenfelds würdigt die Ausstellung das Engagement von Vielen an der Schnittmenge von Kunst, Ökologie, Geschichte, Spiritualität und Politik mitten in der Hauptstadt.
Grußworte:
Prof. Dr. Axel Klausmeier, Stiftung Berliner Mauer
Michael Spengler, Atelier denkwerk
Dr. Christina Roß, Humboldt-Universität zu Berlin
Anton Blöth, FriedensBrot e.V.
Esther Schabow, Referentin für Erinnerungsarbeit, Kultur & Öffentlichkeit
Ein blühendes Roggenfeld im ehemaligen Grenzstreifen als Symbol für den Kreislauf des Lebens, für den Frieden, die Hoffnung und die Kraft der Natur. Das Kunstprojekt auf dem Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist als eigenes Biotop zu einem lebendigen Teil der Erinnerungslandschaft an der Bernauer Straße geworden. Weil sich unterschiedliche Akteure und Akteurinnen sowie Institutionen über die Jahre immer weiter engagiert haben, ist aus dem ursprünglichen Kunstprojekt ein vielschichtiges Miteinander gewachsen.
Zum 20-jährigen Bestehen des Roggenfelds würdigt die Ausstellung das Engagement von Vielen an der Schnittmenge von Kunst, Ökologie, Geschichte, Spiritualität und Politik mitten in der Hauptstadt.
Grußworte:
Prof. Dr. Axel Klausmeier, Stiftung Berliner Mauer
Michael Spengler, Atelier denkwerk
Dr. Christina Roß, Humboldt-Universität zu Berlin
Anton Blöth, FriedensBrot e.V.
Esther Schabow, Referentin für Erinnerungsarbeit, Kultur & Öffentlichkeit
Ansprechperson
Esther Schabow e.schabow@gesundbrunnen-evangelisch.de
0049 30 463 60 34
0049 30 463 60 34
Position
Veranstalter / veröffentlicht von:

Kapelle der Versöhnung
Kapelle auf der Gedenkstätte Berliner Mauer
Bernauer Str. 111
13355 Berlin
e.schabow@gesundbrunnen-evangelisch.de
https://www.versoehnungskapelle.de/
Esther Schabow
Referentin Erinnerungsarbeit, Kultur & Öffentlichkeit
Kapelle der Versöhnung
mobil: 0049 176 523 48 446
Tel.: 0049 30 463 60 34 (mit AB)
Kapelle auf der Gedenkstätte Berliner Mauer
Bernauer Str. 111
13355 Berlin
e.schabow@gesundbrunnen-evangelisch.de
https://www.versoehnungskapelle.de/
Esther Schabow
Referentin Erinnerungsarbeit, Kultur & Öffentlichkeit
Kapelle der Versöhnung
mobil: 0049 176 523 48 446
Tel.: 0049 30 463 60 34 (mit AB)