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Grenzgänge auf dem Mauerweg – Ein Pilgertag zu und mit meinen eigenen Grenzen

Grenzgänge auf dem Mauerweg – Ein Pilgertag zu und mit meinen eigenen Grenzen

17 km auf dem Mauerweg von der Gedenkstätte Berliner Mauer nach Lübars.
Samstag, 4. April 2020, 9 bis ca. 17 Uhr

Grenzen – sie trennen und schützen

Grenzen werden bewusst oder unbewusst von Menschen gesetzt. Sie grenzen ab, sie begrenzen, können aber auch überschritten, verschoben, diskutiert werden. Sie schützen, behindern, fordern zur ihrer Überwindung heraus.

Wir werden alleine, im Schweigen und im Austausch mit anderen Gelegenheit haben, über Grenzen im allgemeinen und meine eigenen ganz konkreten Begrenzungen nachzudenken.

Pilgern. Heike Mohaupt-Wonnemann

Über das Pilgern

Schon seit Jahrhunderten machen sich Menschen aus vielen verschiedenen Gründen auf ihren Pilgerweg. Der Tag bietet Gelegenheit, sich der Faszination des Pilgerns zu nähern.
Im Gegensatz zum Wandern geht es beim Pilgern um eine Auseinandersetzung mit sich selber und dem Weg. Je nach Empfindung mit mehr oder weniger religiöser oder spiritueller  Prägung.

Beim Pilgern kommen die Menschen und ihre Gedanken in Gang. Es geht darum, sich Zeit zu nehmen für sich selber, eigene Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen wahrzunehmen und sich auf sie einzulassen.

Wann: 4. April 2020, 9 Uhr bis ca. 17 Uhr
Kosten: 10 Euro

Leitung: Heike Mohaupt-Wonnemann, ausgebildete Pilgerbegleiterin
Weitere Infos und Anmeldung: per Email unter heike_mohaupt@yahoo.de

Foto: Pilgern. Heike Mohaupt-Wonnemann